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Wir: Wer hinter dem Energiesparkonto steckt.

Wir: Wer hinter dem Energiesparkonto steckt.

Das Energiesparkonto ist ein Service der co2online gemeinnützige GmbH und wird vom Bundesumweltministerium gefördert. Entwickelt wurde das Konto von der SEnerCon GmbH.

co2online engagiert sich seit 2003 für den Klimaschutz. Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft hilft privaten Haushalten, ihren Heizenergie- und Stromverbrauch zu senken und damit CO₂-Emissionen zu reduzieren. Die Themen reichen dabei von der wärmetechnischen Modernisierung von Gebäuden bis zum Stromsparen im Alltag. Dafür entwickelte co2online gemeinsam mit der SEnerCon GmbH verschiedene Online-Beratungswerkzeuge. Mit diesen interaktiven EnergiesparChecks können Verbraucher herausfinden, ob ihr Energieverbrauch die Umwelt unnötig belastet und welche individuellen Schritte sie zum Energie sparen unternehmen können. Die 1992 gegründete SEnerCon berät Unternehmen in Energiefragen, evaluiert Klimaschutz-Projekte und führt Gebäudeenergieberatungen durch.

Motivation: Warum wir Energie sparen wollen.

Motivation: Warum wir Energie sparen wollen.

Nicht von der Zukunft reden, nicht über Möglichkeiten diskutieren – sondern handeln. Wir sind davon überzeugt, dass Klima- und Umweltschutz zu Hause beginnt. Jetzt und sofort. Denn Energie sparen kann jeder.

In ihren Klimaschutzzielen hat sich die Bundesregierung vorgenommen, bis 2020 die CO₂-Emissionen um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Unser Energiesparkonto soll zeigen, dass dieses Ziel keine Utopie ist. Schon jetzt nutzen mehr als 70.000 Verbraucher das Energiesparkonto und sparen jedes Jahr drei Prozent Energie gegenüber dem Vorjahr ein. Das ist doppelt so viel wie beim durchschnittlichen Bundesbürger. Und es sind deutlich höhere Einsparungen als zum Erreichen der Klimaschutzziele notwendig wären. Ein positiver Nebeneffekt: Energie sparen heißt immer auch Geld sparen. Denn Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit schließen sich nicht aus.

Geschichte: Wir trafen uns in einem Garten.

Geschichte: Wir trafen uns in einem Garten.

Manchmal fallen gute Ideen einfach vom Himmel. Newton zum Beispiel fiel ein Apfel auf den Kopf. Mit der Idee des Energiesparkontos war es ganz ähnlich: Sie landete im Frühsommer 2006 in einem Garten auf dem Mainzer Lerchenberg.

In dem Garten sitzen der ZDF-Journalist Günter Alt, der Diplom-Ingenieur Stefan Neugebauer und der Geschäftsführer der gemeinnützigen Organisation co2online, Tanja Loitz. Die drei bereiten eine WISO-Sendung über das Stromsparpotenzial von Heizungspumpen vor. Eher zufällig sprechen sie auch darüber, wie Stefan Neugebauer seit Jahren verzweifelt versucht, einen ungefähren Überblick über seinen Energiehaushalt zu behalten. Neugebauer trägt alle seine Zählerstände für Strom und Wasser in Excel-Tabellen ein. Eine Methode, die irgendwie mühsam ist, etwas altmodisch obendrein und für Nicht-Ingenieure kaum zu empfehlen. Gemeinsam überlegen die Energiespezialisten, wie sich die Angelegenheit einfacher lösen ließe. Ihre Idee: eine Internetanwendung, mit der Nutzer den Energieverbrauch dokumentieren und die Kosten überprüfen können. Das Energiesparkonto.

Dann geht alles sehr schnell: Schon im Juli 2007 geht das Energiesparkonto online. Und bereits zwei Jahre später übernimmt das Bundesumweltministerium im Rahmen der Kampagne „Energiesparclub“ die Förderung des Energiesparkontos.

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